Sie waren Partner: Ein Pete Hackett Western (German Edition) by Pete Hackett

Sie waren Partner: Ein Pete Hackett Western (German Edition) by Pete Hackett

Autor:Pete Hackett [Hackett, Pete]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-11-08T23:00:00+00:00


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Es war weit nach Mitternacht.

Seit Jim den Silvermoon Saloon verlassen hatte, fand Jack Randall keine Ruhe mehr.

Er war zu James Franklin in dessen Haus gegangen. Franklin vertrieb sich die Zeit mit einer der Huren aus dem Nugget Inn. Er war nicht erbaut über die Störung, schlüpfte in seine Hose und fertigte Jack im Flur ab: "Was machst du dir Sorgen, Jack? Lass diesen Narren. McKenzie und Wade Benbow wird er in der Stadt kaum antreffen." Franklin lachte kalt auf. "Die sorgen mit den uns treu ergebenen Burschen draußen am Fluss dafür, dass wir auch am Glück der fündigen Digger teilhaben. Also wird Jim nach einiger Zeit wieder aus Salmon verschwinden und nach Red Lodge zurückkehren."

"Da kennst du Jim aber schlecht", murmelte Jack beunruhigt.

"Ich kenne ihn überhaupt nicht", lachte James Franklin. "Abgesehen davon, dass er ein paar Tage mit mir Rinder trieb."

Jacks Miene verkniff sich. Wortlos ging er. Er lehnte sich draußen an eine Hauswand, zündete sich ein Zigarillo an und wälzte trübsinnige Gedanken.

Ja, verdammt, Jim, wir waren Partner!, durchströmte es ihn. Aber dann hielt ich dich für tot, und ich bin mit Franklin und den anderen ins Goldland geritten. Ich ergriff die Chance, die sich mir bot – die sich mir niemals mehr wieder geboten hätte. Was ist schlimm daran? Jeder Mann an meiner Stelle hätte zugegriffen. – Ach, zur Hölle mit dir, Jim! Du wirst es niemals verstehen. Ich weiß es. Solltest du je die Wahrheit erfahren, würdest du mich verachten, du würdest auf mich spucken. Ja, zur Hölle mit dir! Warum musstest du plötzlich auftauchen. Alles war gut, bis du heute in den Saloon gekommen bist. Weshalb bist du damals, vor einem Jahr, nicht vor die Hunde gegangen?

Er begab sich zum Haus Chandlers. Craig Chandler war schon längst zu Bett gegangen und schlief den Schlaf der Gerechten.

Jessy ließ Jack in ihr Zimmer. Er nahm sie in die Arme. Sie hob das Gesicht zu ihm in die Höhe. Ein Lächeln verzauberte ihre Züge. Eine Reihe perlweißer, ebenmäßiger Zähne stand in einem scharfen Kontrast zum sonnengebräunten Teint ihrer Haut. Er küsste sie.

Jessy erwiderte seine Küsse. Seine Rechte lag auf ihrem kleinen, festen Po. Die Linke öffnete die Knöpfe ihres Nachthemdes und schob sich darunter. Sie legte sich über die üppige, pralle Halbkugel mit dem kieselsteinharten Nippel. Er massierte sie leicht.

Ihre Zungen drohten sich ineinander zu verschlingen. Heiß und ungestüm waren die Küsse, voller Leidenschaft und lustvollem Verlangen. Jessy schmiegte sich eng an ihn und spürte die Härte in seiner Hose.

Sein Mund löste sich von ihren Lippen und zog eine feuchte Spur über ihre Wange, ihr Ohrläppchen, ihren schlanken Hals. Jessy öffnete seinen Patronengurt. Er rutschte schwer an seinen Beinen hinunter und klatschte auf den Boden.

Jack Randalls Gesicht senkte sich über die Ansätze ihrer Brüste, seine Lippen tasteten sich über die glatte, samtige Haut und umschlossen eine der voll erblühten Knospen. Seine Zunge begann zu kreisen und das Feuer der überwältigenden Lust loderte in Jessy höher und höher.

Jessy half Jack Randall beim Auskleiden. Dann zog auch sie sich aus. Randall griff nach ihr.



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